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Amtszeit von Andreas Schurig geht zu Ende

28.12.2021

Nach drei Amtsperioden endet am 31. Dezember 2021 die Tätigkeit von Andreas Schurig als Sächsischer Datenschutzbeauftragter. Seit 2004 bearbeitete er mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehrere zehntausend Fälle. Einige fanden bundesweit Beachtung, beispielsweise die sogenannten "Sachsensumpf"-Ermittlungen 2006/2007 oder das Dresdner "Handygate" im Jahr 2011. Neben diesen Vorfällen gab es viele andere Vorgänge und Beratungen, die nicht den Weg in die Medien fanden. Andreas Schurig resümiert: "Ich bin stolz darauf, was wir in den 18 Jahren meiner Amtszeit geleistet und erreicht haben. Eine der größten Herausforderungen war sicherlich die Umstellung auf die europäische Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 wirksam wurde. Über eintausend Beratungsanfragen gingen dazu bei mir ein; von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Vereinen und aus der Verwaltung. Hinzu kamen etliche neue Aufgaben und Pflichten als nunmehr unabhängige Aufsichtsbehörde. Diese Neuausrichtung war für alle Beteiligten ein Kraftakt, den wir zusammen gemeistert haben."

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